Geschichte
Wie alles begann
1962 kaufte Johannes Lichtenberg den ehemaligen Trainingsstall der benachbarten Krefelder Pferderennbahn. Dieser war 1920 für etwa 20 Rennpferde gebaut worden und stand zu dem Zeitpunkt schon länger leer. Johannes Lichtenberg brachte seine Pferde dort unter und schuf für seine Familie und seinen Freundeskreis ein reiterliches Domizil. Eins dieser Kinder war Harald Lichtenberg, der den Reitstall 1990 übernahm. Seit der Zeit leitet er den Reitstall mit seiner Ehefrau Britta.
Die Friesenpferde und historische Kutschen.
In unserem familiengeführten Betrieb haben in den vergangenen Jahren viele Kinder das Reiten gelernt. In den 80er Jahren richtete sich der Reitstall noch einmal neu aus. Johannes Lichtenberg fand in den “ schwarzen Perlen “ aus den Niederlanden, den Friesenpferden, einem rein schwarzen schweren Warmblut, die idealen Pferde für sein Hobby, das Kutschenfahren. Mit seinem Einfluss in der Kutschenszene, – er war begeisterter Sammler historischer Kutschen, von denen noch einige sehr schöne Exemplare im kleinen Stallmuseum zu bewundern sind – sorgte er dafür, dass diese schönen, vielseitigen zu verwendenden Pferde auch verstärkt nach Deutschland kamen. Sein Stall in Krefeld-Verbreg wurde zum über die Landesgrenzen hinaus bekannten “ Friesen und Kutschenzentrum „.